Kann jemand meinen Browser- und Suchverlauf sehen, wenn ich das Wi-Fi einer anderen Person benutze?
Wenn Sie mit Ihrem Heimnetzwerk verbunden sind, fühlen Sie sich wahrscheinlich relativ sicher – aber sind Sie auch sicher, wenn Sie das WLAN eines anderen Nutzers verwenden? Die traurige Wahrheit ist, dass Sie beim Surfen im Internet im Haus eines Freundes, im Café, im Fitnessstudio, am Arbeitsplatz oder sogar in einer Mietwohnung einen Haufen Ihrer Daten mit dem Wi-Fi-Besitzer teilen. Welche Informationen können diese also erfahren, und ist es möglich, Ihre Privatsphäre zu schützen? Bleiben Sie dran und finden Sie es heraus.
Kann ein Wi-Fi-Eigentümer meinen Suchverlauf einsehen?
Wenn Sie nach einer kurzen Antwort suchen: Ja, ein Wi-Fi-Besitzer kann Ihren Browser- und Suchverlauf sowie einige andere Details zu Ihren Internetaktivitäten einsehen. Wie kommt das? Das liegt daran, dass moderne Router Protokolle über alle angeschlossenen Geräte sammeln. Folglich kann jeder, der Zugriff auf die Verwaltungskonsole eines Routers hat, sehen, was Sie online gemacht haben, während Sie mit seinem Netzwerk verbunden waren. Dies gilt für jedes WLAN, das Sie unterwegs nutzen, sei es in einem Hotel oder am Flughafen, in der Schule, im Büro oder bei jemandem zu Hause.
Sehen wir uns nun an, welche Daten für Wi-Fi-Besitzer über das Verwaltungsfenster des Routers sichtbar sind.
Was kann ein Netzeigentümer noch sehen?
Hier finden Sie eine vollständige Liste der Informationen über Ihre Online-Aktivitäten, die ein Wi-Fi-Router sammeln kann:
- Internet-Suchverlauf
- URLs von Websites und Webseiten, die Sie besuchen
- Die Zeit, die Sie auf jeder Seite verbringen
- Die Dauer der gesamten Internetsitzung
- die genutzte Bandbreite (die Datenmenge, die während der Verbindung mit dem Internet verbraucht wird)
Noch beunruhigender wird es, wenn es um die Daten geht, die ein WLAN-Besitzer über Sie erfährt, wenn Sie Ihr Mobilgerät mit seinem Netzwerk verbinden. Zu den Informationen, die Router sammeln, gehören Anruf- und Textprotokolle, von Ihnen verwendete Apps und sogar die eigentlichen Nachrichten (wenn Ihre Messaging-App keine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet).
Quelle: MB Reviews
Beachten Sie, dass die Menge der von einem Wi-Fi-Router erfassten und gespeicherten Daten von seiner Firmware abhängt.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, zu verhindern, dass Wi-Fi-Besitzer Ihre Internetaktivitäten verfolgen? Höchstwahrscheinlich fällt Ihnen als Erstes der private Modus Ihres Browsers ein. Aber hilft er wirklich? Lassen Sie es uns herausfinden.
Kann ein Wi-Fi-Besitzer sehen, welche Websites ich im Inkognito-Modus besucht habe?
Der private (oder Inkognito)-Modus ist in den meisten Webbrowsern verfügbar, darunter Chrome, Firefox, Edge und Safari. Wenn Sie ein privates Fenster öffnen, wird Ihr Browser- und Suchverlauf nicht auf Ihrem Gerät gespeichert. Aber werden diese Informationen auch vor Wi-Fi-Besitzern verborgen?
Leider ist das nicht der Fall. Während Ihr Browser Ihre Aktivitäten und Suchanfragen nach dem Schließen einer privaten Registerkarte löscht, speichert ein Router weiterhin alle Protokolle. Ein Netzwerkbesitzer kann also auf jede der oben genannten Informationen zugreifen. Außerdem hindert der Inkognito-Modus Dritte nicht daran, Sie während des Betriebs zu überwachen. Folglich bleibt alles, was Sie online tun, für Ihren Internetdienstanbieter (ISP), Ihre Mitarbeiter oder Schuladministratoren und die von Ihnen besuchten Websites sichtbar.
Diese Informationen aus den Protokollen des Routers zu entfernen, ist schwierig, da Sie wahrscheinlich keinen Zugriff auf die Verwaltungskonsole des WLANs haben. Das Einzige, was Sie hier tun können, ist, den Inkognito-Verlauf von Ihrem Gerät zu löschen. Obwohl er nicht in Ihrem Browser angezeigt wird, werden einige Informationen über Ihre Aktivitäten im privaten Modus weiterhin gespeichert. Lassen Sie uns also herausfinden, wie Sie diese entfernen können.
So löschen Sie Ihren Inkognito-Modus-Verlauf
Die Daten zu Ihren Inkognito-Aktivitäten werden als DNS-Cache bezeichnet. Hier erfahren Sie, wie Sie ihn auf verschiedenen Betriebssystemen löschen können.
macOS
Sehen wir uns zunächst an, wie Sie den Inkognito-Verlauf auf dem Mac löschen können.
- Öffnen Sie die Dienstprogramme auf Ihrem macOS-Gerät.
- Terminal eingeben.
- Geben Sie im Befehlsfenster sudo dscacheutil -flushcache; sudo killall -HUP mDNSResponder ein und drücken Sie Enter.
- Geben Sie Ihr Passwort ein und bestätigen Sie es.
Windows
Lassen Sie uns nun herausfinden, wie Sie den Inkognito-Verlauf unter Windows löschen können.
- Öffnen Sie das Startmenü, indem Sie die Windows-Taste drücken.
- Geben Sie in der Suchleiste cmd ein.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eingabeaufforderung und wählen Sie die Option Als Administrator ausführen.
- Geben Sie ipconfig/flushdns ein, um Ihren DNS-Cache zu löschen.
Android
Wenn Sie den Google Chrome-Browser verwenden, folgen Sie diesen Anweisungen, um Ihren Inkognito-Verlauf zu löschen.
- Öffnen Sie die Chrome-App auf Ihrem Telefon.
- Geben Sie chrome://net-internals/#dns in die Suchleiste ein.
- Wählen Sie den Abschnitt DNS und tippen Sie auf die Schaltfläche Host-Cache löschen.
iOS
Hier ist der einfachste Weg, Ihren DNS-Cache zu löschen und Ihren Inkognito-Verlauf auf einem iPhone loszuwerden:
- Öffnen Sie das Kontrollzentrum Ihres Telefons, indem Sie vom unteren Rand des Bildschirms nach oben wischen.
- Tippen Sie auf das Flugzeugsymbol, um den Flugzeugmodus zu aktivieren. Neben der Deaktivierung des Zugriffs auf Wi-Fi, Bluetooth und das Telefonsignal wird auch automatisch der DNS-Cache geleert.
Doch selbst das Löschen des Inkognito-Verlaufs schützt Sie nicht vor neugierigen Schnüfflern, die auf der Jagd nach Ihren persönlichen Daten sind. Und leider ist ein Wi-Fi-Besitzer nicht der einzige, der leicht auf Ihren Browserverlauf und andere Informationen über Ihre Internetaktivitäten zugreifen kann.
Wer überwacht noch Ihre Browsing-Aktivitäten?
Hier sind einige andere Dritte, die möglicherweise mehr über Ihre Online-Gewohnheiten wissen, als Sie denken.
- Ihr ISP. Ihr Internetdienstanbieter ist derjenige, der Ihre Internetverbindung herstellt. Daher weiß er mehr oder weniger alles über Ihre Surfaktivitäten. Er kann diese Informationen nutzen, um Ihre Verbindung zu drosseln oder sogar Ihre Daten an Dritte zu verkaufen.
- Die Regierung. Verschiedene staatliche Einrichtungen und Behörden, darunter die Polizei und sogar die CIA, können von Ihrem Internet-Provider verlangen, dass er einige Informationen über die Online-Aktivitäten der Nutzer preisgibt. Welche Daten sie verfolgen können, hängt jedoch von den Datenschutzgesetzen und anderen Vorschriften Ihres Landes ab.
- Suchmaschinen. Es ist kein Geheimnis, dass Google und seine Dienste große Mengen an Kundendaten sammeln. Sobald Sie die Datenschutzbestimmungen des Unternehmens akzeptieren, erklären Sie sich damit einverstanden, dass Ihr Name, Ihre Kontaktinformationen, Ihre IP-Adresse, Ihr Standort, Ihre Suchanfragen, Ihre Likes und alle Inhalte, mit denen Sie interagieren, weitergegeben werden.
- Soziale Netzwerke. Beliebte Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und Snapchat sind ein wahrer Albtraum für datenschutzbewusste Nutzer. Ähnlich wie Google sammeln sie verschiedene Informationen über Sie, die sogar biometrische Daten auf der Grundlage Ihrer Fotos enthalten können. Außerdem kann Facebook Informationen über Sie auf anderen Websites sammeln, die mit Meta zusammenarbeiten.
- Hacker. Und nicht zuletzt locken Bedrohungsakteure an jeder Ecke des Internets. Vielleicht merken Sie gar nicht, wann Sie in eine Phishing-Falle getappt sind oder Malware auf Ihrem Gerät installiert haben. Und wenn Ihre sensiblen Daten erst einmal in den Händen von Cyberkriminellen sind, können diese sie auf viele verschiedene Arten ausnutzen, vom Verkauf im Dark Web bis zum Einbruch in Ihr Online-Banking- oder PayPal-Konto.
Sie denken vielleicht, dass all diese neugierigen Schnüffler nichts mit einem Wi-Fi-Besitzer und Ihren Aktivitätsprotokollen zu tun haben, die in seinem Verwaltungsbereich gespeichert sind. Tatsächlich aber kann Ihr digitaler Fußabdruck, den Sie irgendwo hinterlassen (insbesondere in einem öffentlichen WLAN), schlimme Folgen haben. Es ist also an der Zeit herauszufinden, warum es für Ihre Online-Sicherheit entscheidend ist, sich zu schützen, wenn Sie das WLAN eines anderen Anbieters nutzen.
Gründe, sich zu sichern, wenn man das Wi-Fi eines anderen Nutzers verwendet
Der Hauptgrund, um zu verhindern, dass Wi-Fi-Besitzer auf Ihren Browserverlauf und andere Protokolle zugreifen können, ist einfach: Wenn Sie Ihre Privatsphäre schätzen, möchten Sie nicht, dass jemand anderes sieht, was Sie online gemacht haben, richtig?
Doch das ist noch nicht alles. Hier sind zwei Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie eine Verbindung zu einem Wi-Fi-Netzwerk außerhalb Ihres Hauses herstellen.
- Wi-Fi-Besitzer können Ihre privaten Daten an Dritte verkaufen. Natürlich geht es hier nicht um Ihre Freunde oder Verwandten, mit deren Netzwerk Sie sich verbinden, wenn Sie sie besuchen. Aber wenn Sie einen kostenlosen WLAN-Spot in einem Café, einem Fitnessstudio, einem Hotel oder an einem anderen öffentlichen Ort nutzen, können die Besitzer Ihre persönlichen Daten ausnutzen. In den meisten Fällen verkaufen die Wi-Fi-Besitzer die Benutzerprotokolle an Werbetreibende und Marketingagenturen, die ihren potenziellen Kunden noch mehr gezielte Werbung anbieten wollen.
- Öffentliche Netze sind voller Bedrohungen für die Cybersicherheit. Die meisten öffentlichen Wi-Fi-Netzwerke sind nicht geschützt, was sie zu einer Goldgrube für Hacker und böswillige Akteure macht. Cyberkriminelle können zum Beispiel einen MITM-Angriff (Man-in-the-Middle) durchführen, indem sie sich mit demselben WLAN verbinden und sich zwischen dieses und Ihr Gerät schalten. Auf diese Weise können sie Ihre Aktivitäten kompromittieren und Ihre persönlichen Daten vor Ihren Augen stehlen.
Was können Sie also tun, um Ihre Privatsphäre vor Wi-Fi-Administratoren zu schützen und sich von den Gefahren öffentlicher Netzwerke fernzuhalten?
Wie Sie Ihre Privatsphäre schützen, wenn Sie das Wi-Fi eines anderen Nutzers verwenden
Zum Glück gibt es einige einfache und effiziente Methoden, um Ihren Browser- und Suchverlauf vor neugierigen Blicken zu verbergen. Die folgenden Praktiken helfen Ihnen, Ihre Privatsphäre zu wahren, wenn Sie mit dem WLAN eines anderen Nutzers verbunden sind.
1. Bevorzugen Sie HTTPS-Websites
Im Gegensatz zu HTTP verwenden HTTPS-Websites moderne Sicherheitsprotokolle wie Transport Layer Security (TLS) und Secure Socket Layer (SSL) zur Verschlüsselung der Kommunikation zwischen Ihrem Gerät und einem Server (der von Ihnen besuchten Website). Dies ist eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, denn mit HTTPS können Wi-Fi-Besitzer und Internetanbieter nicht alle Details Ihrer Browsing-Sitzung einsehen (obwohl sie immer noch wissen, welche Websites Sie besucht haben). Um sicherzustellen, dass Sie nur HTTPS-Websites nutzen, können Sie eine Erweiterung wie HTTPS Everywhere in Ihrem Browser einrichten.
2. Wählen Sie einen sicheren Browser
Vieles hängt vom verwendeten Internet-Browser ab, denn nicht alle verfügen über brauchbare Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen. Und obwohl Google Chrome der beliebteste Browser ist, ist er nicht der sicherste. Daher sollten Sie stattdessen datenschutzfreundlichere Optionen wie Firefox oder Brave in Betracht ziehen. Diese Browser verfügen über fortschrittlichere Funktionen, um Ihre Daten vor unerwünschter Überwachung zu schützen und potenzielle Bedrohungen wie Phishing und Malware zu verhindern. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserem jüngsten Blogbeitrag über die sichersten Internetbrowser.
3. Wählen Sie eine datenschutzfreundliche Suchmaschine
Auch hier hat Google die Nase vorn – über 94 % der Internetnutzer bevorzugen diese Suchmaschine. Aber wie bereits erwähnt, wird dieses Unternehmen seit langem mit dem Sammeln von zu vielen Informationen über Kunden in Verbindung gebracht. Zum Glück gibt es einige datenschutzfreundlichere Optionen – denken Sie insbesondere an DuckDuckGo und Brave Search. Weitere Details finden Sie in unserem Artikel über die besten privaten Suchmaschinen im Jahr 2023.
4. Ein VPN verwenden
Ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist eine unverzichtbare Lösung, wenn Sie Wert auf Ihre Privatsphäre im Internet legen und unerkannt bleiben möchten, wenn Sie das WLAN eines anderen nutzen. Hier erfahren Sie, wie Sie davon profitieren können.
- Ein VPN bietet eine anonyme IP-Adresse. Es ändert Ihre tatsächliche IP und ersetzt sie durch die Adresse eines entfernten VPN-Servers. Dadurch können weder Ihr WLAN-Besitzer noch Ihr Internetanbieter oder andere Dritte Einzelheiten über Ihre Verbindung und Aktivitäten erfahren. Das Einzige, was sie feststellen können, ist, dass Sie ein VPN verwenden – aber das ist in den meisten Teilen der Welt völlig legal.
- Ein VPN verschlüsselt Ihre Internetverbindung. Wenn Sie mit einem VPN verbunden sind, wird Ihr Internetverkehr durch einen verschlüsselten Tunnel geleitet. Dadurch wird verhindert, dass Ihr Wi-Fi-Besitzer und andere potenzielle Schnüffler Ihre Nachrichten, Suchanfragen und andere Daten, die Sie über das Internet kommunizieren, einsehen können. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung wandelt sie in verschlüsselten Text um, den niemand lesen kann.
- Ein VPN schützt Sie vor den Risiken öffentlicher WLANs. Wie bereits erwähnt, sind öffentliche WLAN-Spots anfällig für verschiedene Bedrohungen, wie MITM-Angriffe, Phishing-Betrug, Session-Hijacking, Malware-Verteilung und vieles mehr. Glücklicherweise kann ein VPN auch hier Abhilfe schaffen. Dank der Datenverschlüsselung und robuster Sicherheitsfunktionen wie NetGuard von VeePN ist Ihre Verbindung jederzeit sicher, egal wo Sie sind.
Beachten Sie, dass nicht alle VPNs sicher und effizient sind. Kostenlose Dienste sind zwar verlockend, gehen aber oft auf Kosten Ihrer Privatsphäre. Solchen VPNs fehlen oft wichtige Cybersicherheitsfunktionen und sie bieten weniger Serverstandorte zur Auswahl. Darüber hinaus kann ein kostenloses VPN sogar Ihre privaten Daten sammeln, einschließlich Ihrer Verbindungs- und Aktivitätsprotokolle (IP-Adresse, Browser- und Suchverlauf, Downloads, Verbindungsdauer und mehr), und daraus Profit schlagen.
Wählen Sie daher einen seriösen VPN-Anbieter, der eine transparente No-Logs-Politik verfolgt.
Bringen Sie Ihre Privatsphäre auf die nächste Stufe mit VeePN
Benötigen Sie ein zuverlässiges Tool, um Ihren Browser- und Suchverlauf zu verbergen, wenn Sie mit dem Wi-Fi eines anderen Landes verbunden sind? Dann sollten Sie VeePN in Betracht ziehen! Es ist ein vertrauenswürdiger VPN-Dienst, der eine Reihe von Datenschutz- und Sicherheitsfunktionen bietet und Ihren Internetverkehr mit einer erstklassigen AES-256-Verschlüsselung abdeckt. Sie können sich mit einem von über 2.500 Servern an 89 Standorten verbinden und Ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken verbergen. Darüber hinaus verhindert VeePN IP-, DNS- und andere sensible Datenlecks mit der Kill Switch-Funktion, die Ihre Internetverbindung unterbricht, wenn Ihr VPN ausfällt. Testen Sie
die VeePN-Pläne und probieren Sie es mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie aus!
FAQ: Kann ein Wi-Fi-Eigentümer meinen Such- und Browserverlauf einsehen?
Ja, ein Wi-Fi-Eigentümer kann Ihren Browserverlauf über das Verwaltungspanel des Routers überwachen. Er kann die Routerprotokolle überprüfen, um die verbundenen Geräte, Zeitstempel, Quellen und IP-Adressen zu sehen, aber nicht unbedingt bestimmte URLs. Wi-Fi-Besitzer können auch Tools wie WireShark und OpenDNS verwenden, um die Internet-Aktivitäten der Benutzer detaillierter zu verfolgen.
Deshalb lohnt es sich, VeePN einzuschalten, wenn Sie das Wi-Fi eines anderen Nutzers verwenden. Dritte werden nur sehen, dass Sie mit einem VPN verbunden sind, aber nicht mehr. Für weitere Informationen lesen Sie bitte diesen Artikel.
Ja. Leider verbirgt der Inkognito-Modus Ihre Aktivitäten nicht vor Ihrem Wi-Fi-Anbieter. Er verhindert nur, dass Browser und Websites während einer bestimmten Sitzung Cookies speichern. Um sicherzustellen, dass niemand Ihre Online-Aktivitäten sieht, verwenden Sie VeePN. Unser Dienst verschlüsselt Ihre Daten ab dem Moment, in dem sie Ihr Gerät verlassen. Auf diese Weise verbirgt VeePN Ihren Browserverlauf vor Ihrem Wi-Fi-Besitzer, ISP, Cyberkriminellen und Suchmaschinen. Darüber hinaus bieten wir erstklassige Sicherheitsfunktionen wie 256-Bit-AES-Verschlüsselung und automatischen Wi-Fi-Schutz, damit Ihre Online-Aktivitäten sicher und privat bleiben.
Sie können mehrere Schritte unternehmen, um Ihren Browserverlauf zu verbergen:
- Installieren Sie die Browsererweiterung HTTPS Everywhere, um Ihre Online-Aktivitäten zu verschlüsseln.
- Verwenden Sie eine datenschutzfreundliche Suchmaschine wie StartPage oder DuckDuckGo.
- Ziehen Sie in Erwägung, zu einem datenschutzfreundlichen Internetdienstanbieter (ISP) zu wechseln.
- Verwenden Sie ein seriöses VPN wie VeePN, um Ihren digitalen Fußabdruck zu verbergen.
VeePN bietet zuverlässigen Schutz für Ihre privaten Daten. Unser Hochgeschwindigkeits-Servernetzwerk verbirgt Ihre IP-Adresse, bietet eine fortschrittliche 256-Bit-AES-Verschlüsselung und bietet automatischen Wi-Fi-Schutz für bis zu 10 Geräte gleichzeitig
Nein, die Wi-Fi-Rechnung zeigt nur die mit dem Internet verbundenen Geräte und die verbrauchte Datenmenge an. Sie verrät nicht, welche Websites Sie besucht haben. Wenn der Netzwerkadministrator jedoch die Aktivitäten des Netzwerks überwachen möchte, kann er sich in seinen Router einloggen und auf die Protokolle zugreifen.
Um Ihre Online-Privatsphäre zu verbessern, stellen Sie eine Verbindung zu VeePN her, wenn Sie das Wi-Fi eines anderen Anbieters nutzen. Es verschlüsselt Ihr Internet, so dass Ihre Online-Aktivitäten nicht zurückverfolgt werden können. Nutzen Sie VeePN risikofrei mit unserer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Wenn Sie nicht vorsichtig sind, können viele Parteien Ihre Internetaktivitäten verfolgen:
- Der Wi-Fi-Eigentümer oder -Administrator kann über die Verwaltungskonsole seines Routers sehen, was Sie gerade tun. Ihre Suchmaschine zeichnet Ihre Suchanfragen und Ihre IP-Adresse auf.
- Ihr Browser speichert die Daten, es sei denn, Sie wechseln in den Inkognito-Modus oder löschen den Verlauf.
- Ihr Internetdienstanbieter (ISP) überwacht Ihre Aktivitäten.
- Cyberkriminelle und Überwachungsdienste können Spyware auf Ihrem Gerät installieren, um Sie online zu überwachen.
Um Ihre Privatsphäre zu schützen, verwenden Sie ein zuverlässiges VPN wie VeePN. Es bietet fortschrittliche Verschlüsselung und verbirgt Ihre IP-Adresse vor neugierigen Blicken.
Ja, ein Wi-Fi-Administrator kann sehen, welche Websites Sie auf einem mit seinem Netzwerk verbundenen Gerät besuchen. Wenn Sie Ihr Telefon mit dem WLAN einer anderen Person verbinden, kann diese außerdem sehen, welche Apps Sie verwenden, welche Anrufe Sie tätigen und sogar welche Texte Sie über unverschlüsselte Messaging-Anwendungen versenden. Lesen Sie diesen Artikel, um mehr zu erfahren.
Ja. Alle Browsing-Informationen, einschließlich Ihrer Downloads, des Suchverlaufs und der besuchten Websites, sind für Wi-Fi-Besitzer auf der Registerkarte Systemprotokoll oder Verwaltungsereignisprotokoll eines Routers sichtbar. Lesen Sie diesen Artikel für weitere Details.
Leider kann der Browserverlauf auf einem Router nur von einem Wi-Fi-Eigentümer oder einer anderen Person mit Zugang zum Verwaltungsbereich des Routers gelöscht werden. Sie wiederum können Ihren Internetsuchverlauf von Ihrem eigenen Router und anderen Geräten löschen.
Ihr Arbeitgeber kann Ihre Surfaktivitäten nicht direkt nachverfolgen, wenn Sie nicht sein Wi-Fi-Netzwerk nutzen. Er kann jedoch auf einige Ihrer Internetverbindungsdaten zugreifen, wenn Sie Ihren Büro-Laptop verwenden. Außerdem können einige Ihrer persönlichen Informationen von Ihrem Arbeitgeber über den Cache und andere Daten ermittelt werden. Wenn Sie also Ihre Online-Aktivitäten für sich behalten wollen, sollten Sie Ihre Browserdaten regelmäßig löschen und ein zuverlässiges VPN verwenden.
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