Wie man Google-Anzeigen blockiert (wichtig für Ihre Online-Sicherheit)
Manchmal kommt einem das Internet wie eine endlose Werbetafel vor, gefüllt mit unzähligen Anzeigen für Produkte, die man nie kaufen würde. Aggressive Werbung verstopft nicht nur Ihren Bildschirm, sondern kann Sie auch von wichtigen Aufgaben ablenken und Ihre Produktivität verringern. Und nicht zuletzt können Google-Anzeigen nicht nur lästig sein, sondern auch Ihre Privatsphäre gefährden und erhebliche Sicherheitsprobleme verursachen. Wie kann man also Google-Anzeigen endgültig blockieren, um unbesorgt im Internet zu surfen? Lesen Sie weiter, um es herauszufinden.
Was sind Google-Anzeigen?
Wir neigen dazu, Google-Anzeigen mit allen Werbematerialien in Verbindung zu bringen, auf die wir beim Surfen im Internet stoßen. Das stimmt natürlich nur zum Teil – aber in der Tat deckt Google einen großen Teil der online verbreiteten Werbematerialien ab. Im Allgemeinen ist Google Ads eine Werbeplattform, die es Unternehmen ermöglicht, verschiedene Arten von Anzeigen auf Websites, in den Google-Suchergebnissen, in Google Maps, im Play Store und in anderen Bereichen zu schalten.
Zum besseren Verständnis werfen wir einen Blick auf die häufigsten Arten von Google-Anzeigen, denen Sie begegnen können.
Haupttypen von Google-Anzeigen
- Suchanzeigen. Diese Anzeigen erscheinen in den Suchergebnissen von Google als textbasierte Werbeeinträge. Die beworbenen Seiten befinden sich entweder am Anfang oder am Ende der organischen Ergebnisse und enthalten Inhalte, die für die von Ihnen eingegebenen Keywords relevant sind. Obwohl Google die Werbung eindeutig als solche kennzeichnet, kann es passieren, dass Sie versehentlich auf eine Anzeige klicken, ohne genau darauf zu achten.
- Video-Anzeigen. Solche Anzeigen sind auf YouTube und anderen Plattformen zu finden, die Videomaterial enthalten. Während überspringbare Anzeigen in der Regel nicht aufdringlich sind, können sich nicht überspringbare Anzeigen wie eine Qual anfühlen (und vor kurzem kündigte YouTube 30-sekündige nicht überspringbare Anzeigen auf angeschlossenen Fernsehern an). Darüber hinaus gibt es Videoanzeigen, die lautstark automatisch abgespielt werden, wenn Sie eine Seite laden oder durch eine Website scrollen.
- Anwendungsanzeigen. Diese Anzeigen bewerben Anwendungen in den Google-Suchergebnissen, im Play Store, auf YouTube und anderen Plattformen. Meistens fordern sie die Nutzer auf, eine bestimmte App herunterzuladen, die ihren Anfragen und Browsing-Interessen entspricht.
- Visuelle Werbemaßnahmen. Visuelle Anzeigen erscheinen auf Websites, die mit dem Google Display-Netzwerk (GDN) verbunden sind. Dieses besteht derzeit aus über 2 Millionen Websites. Wenn Sie also ein Banner oder eine andere personalisierte Werbung auf einer bestimmten Webseite sehen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass sie Google-Dienste nutzt.
- Shopping-Anzeigen. Dabei handelt es sich um personalisierte Anzeigen, die auf der Registerkarte “Shopping” von Google erscheinen, wenn Sie nach bestimmten Waren suchen. Sie bieten ein visuelles Element und einen beschreibenden Produktnamen, um Ihre Aufmerksamkeit zu erregen und Sie zu einem Kauf zu bewegen.
- Standortbezogene Anzeigen. Auf Ihrem Standort basierende Online-Anzeigen erscheinen normalerweise auf Google Maps, in Suchergebnissen, auf YouTube und anderen Google-Diensten, um für Waren oder Dienstleistungen zu werben, die auf Ihrem aktuellen Standort basieren (und ja – Google kennt Ihren Standort, wenn Sie Ihre IP-Adresse nicht verbergen).
Da Sie nun wissen, welche Arten von Google-Anzeigen Ihnen beim Surfen begegnen können, wollen wir herausfinden, warum viele Nutzer diese Anzeigen blockieren wollen.
Gründe für die Blockierung von Google-Anzeigen
Laut einer Studie von Hootsuite verwenden über 40 % der Internetnutzer eine Werbeblocker-Software. Hier sind die häufigsten Gründe dafür, die in einer HubSpot-Studie hervorgehoben wurden.
- Verärgerung (64%)
- Ablenkung durch Internetaktivitäten (54 %)
- Bedenken hinsichtlich der Cybersicherheit (39 %)
- Langsamere Internet-Geschwindigkeit und -Bandbreite (36 %)
- Beleidigende und unangemessene Inhalte (33%)
- Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre (32%)
Lassen Sie uns nun einen genaueren Blick auf die wichtigsten Faktoren werfen, die Ihre Entscheidung zur Einstellung von Google-Anzeigen beeinflussen können.
Um Ablenkung und Aufdringlichkeit zu vermeiden
Laut Statista hat die Mehrheit der Internetnutzer eine negative Einstellung gegenüber Online-Werbung. Und die meisten von ihnen sind besonders genervt von den aufdringlichen und irrelevanten Werbematerialien, denen sie täglich bei Google begegnen. In der Tat können Anzeigen die Nutzer von ihren eigentlichen Aufgaben ablenken, Frustration verursachen und unsere Aufmerksamkeit von dem ablenken, was wir gerade tun. Ein ablenkendes Pop-up, das den gesamten Bildschirm einnimmt, oder eine laute Videowerbung, die aus dem Nichts heraus zu spielen beginnt, kann das Surferlebnis ruinieren, ohne einen wirklichen Nutzen zu bringen.
Um Ihre Privatsphäre zu schützen
Google ist die beliebteste Suchmaschine mit einem enormen Marktanteil von 85 %. Das Gleiche gilt für Google Chrome – über 65 % der Internetnutzer bevorzugen diesen Webbrowser. Leider bedeutet die Beliebtheit der Google-Dienste nicht, dass das Unternehmen die Privatsphäre der Nutzer schätzt. Tatsächlich sammeln die meisten von Google betriebenen Plattformen, von YouTube bis Google Fotos, Unmengen von Kundendaten für Marketingzwecke.
Die Google-Dienste verwenden diese Informationen insbesondere, um gezielte Anzeigen zu schalten, die auf Ihren Surfgewohnheiten, Interessen, Standortdaten und vielem mehr basieren. Wenn Sie sich also Sorgen um Ihre Online-Privatsphäre machen, ist das Blockieren von Google-Anzeigen eine der wichtigsten Möglichkeiten, sich zu schützen.
Um Sicherheitsrisiken zu vermeiden
Online-Werbung und Pop-ups sind nicht nur lästig – Google Ads hat auch eine dunkle Seite, die Ihre Cybersicherheit enorm gefährdet. Das Problem ist, dass Hacker diesen Dienst häufig nutzen, um Nutzer in böser Absicht anzugreifen. Hier sind die wichtigsten Bedrohungen, vor denen Sie sich in Acht nehmen sollten.
- Mit Malware infizierte gesponserte Anzeigen. In zahlreichen Berichten wird behauptet, dass einige gesponserte Anzeigen gefälschte Links enthalten, die Malware verbreiten. Einer der bekanntesten Fälle betraf einen als DEV-0569 bekannten Bedrohungsakteur. Der Cyberkriminelle nutzte gesponserte Google-Anzeigen für legitime Dienste, darunter AnyDesk, LibreOffice, Rufus und Awesome Miner.
Nach dem Download wird ein bösartiges Programm wie RedLine Stealer oder Cobalt Strike auf dem Gerät des Opfers installiert.
- Phishing. Einige Nutzer berichteten kürzlich, dass Google-Anzeigen für Phishing-Kampagnen verwendet werden können. Wenn ein Nutzer auf einen gefälschten Link klickt, gelangt er auf eine gefälschte Anmeldeseite. Und sobald Sie Ihre Anmeldedaten auf einer solchen Website eingeben, fallen Ihre privaten Daten in die Hände von Cyberkriminellen. Hier ist ein Beispiel für einen bösartigen Klon einer BitWarden-Registrierungsseite, der von einem Reddit-Nutzer gemeldet wurde.
So erhöhen Sie die Verbindungsgeschwindigkeit
Es kann zahlreiche Gründe geben, warum Ihre Internetverbindung langsamer ist als erwartet – und Google Ads sind eine der möglichen Ursachen. Um genauer zu sein, beweisen viele Tests, dass die meisten Websites ohne Banner und Videowerbung viel schneller laden. Hier ist zum Beispiel das Ergebnis eines Tests von Request Metrics mit ESPN, NY Times, CNN, Fox News und dem Wall Street Journal.
Da Sie nun die potenziellen Fallstricke und Risiken von Google Ads kennen, sollten Sie herausfinden, wie Sie diese vermeiden können.
Wie man Anzeigen bei Google stoppen kann: 5 mögliche Lösungen
Sie können gesponserte Anzeigen bei Google mit den folgenden Methoden blockieren.
1. Deaktivieren Sie die Google-Personalisierung
Zunächst einmal können Sie diesen einfachen, aber effizienten Weg wählen, um die Personalisierung in Ihrem Browser zu verwalten und zu verhindern. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Google-Kontoeinstellungen anpassen können, um personalisierte Anzeigen zu verhindern.
- Gehen Sie zu Ihrem Google-Konto.
- Wählen Sie Datenschutz und Personalisierung.
- Wählen Sie Mein Anzeigencenter im Bereich Personalisierte Anzeigen.
- Schalten Sie die Anzeigenpersonalisierung aus.
Beachten Sie, dass Sie die obigen Schritte in jedem Browser durchführen können. Da die Einstellung mit Ihrem Google-Konto verknüpft ist, wirkt sich die Änderung auf alle relevanten Apps und Geräte aus.
2. Deaktivieren Sie Pop-ups und Weiterleitungen in Chrome
Gehen Sie folgendermaßen vor, um unerwünschte Werbung in Google Chrome auf Ihrem Computer zu blockieren:
- Öffnen Sie Google Chrome und tippen Sie auf das Drei-Punkte-Menü in der oberen rechten Ecke Ihres Bildschirms.
- Klicken Sie auf Einstellungen.
- Gehen Sie zur Registerkarte Datenschutz und Sicherheit.
- Gehen Sie zum Abschnitt Website-Einstellungen.
- Auf der Registerkarte Inhalt finden Sie den Abschnitt Pop-ups und Weiterleitungen.
- Aktivieren Sie die Option Websites keine Pop-ups senden lassen oder Umleitung verwenden.
Beachten Sie, dass diese Schritte nur verhindern, dass Ihnen bestimmte Websites Popup-Anzeigen senden. Sie blockieren jedoch nicht alle Arten von Google-Anzeigen und sind keine effiziente Maßnahme gegen potenziell bösartige Inhalte.
3. Verwenden Sie eine App oder Erweiterung zum Blockieren von Werbung
Ein Ad-Blocker ist eine Software, die verhindern soll, dass Werbematerialien auf Webseiten angezeigt werden. Dabei kann es sich um eine Client-App oder eine Browser-Erweiterung handeln, die die Kommunikation zwischen Ihrem Browser oder Gerät und den Ad-Servern blockiert. Auf diese Weise werden die meisten Werbematerialien auf den von Ihnen besuchten Webseiten ausgeblendet. Einige bekannte Beispiele für Werbeblocker sind AdBlock Plus, AdBlock und Ghostery.
Es gibt jedoch zwei Dinge, die man beachten sollte, bevor man eine Werbeblocker-App oder -Erweiterung installiert.
- Nicht alle Werbeblocker sind zuverlässig. Viele Anwendungen und Erweiterungen geben nur vor, legal zu sein. Aber in Wirklichkeit können solche Tools als bösartige Programme erscheinen, die Ihre Daten sammeln und Viren verbreiten.
- Die Möglichkeiten von Ad-Blocking-Tools sind begrenzt. Diese Art von Software kann effektiv Werbung blockieren, einschließlich der von Google verbreiteten – aber nicht mehr als das. Im Gegensatz zu der folgenden Lösung schützt sie Ihre Daten nicht vor der Überwachung durch Dritte, Phishing und Malware.
4. Verwenden Sie eine VPN-Browsererweiterung
Eine Browsererweiterung für ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ist eine abgespeckte Version einer VPN-App. Sie verschlüsselt Ihren Datenverkehr auf Browserebene und ändert Ihre IP-Adresse durch die Adresse eines entfernten Servers. Auf diese Weise können Sie privater und sicherer im Internet surfen. Beachten Sie, dass nicht alle VPN-Erweiterungen vertrauenswürdig sind, ähnlich wie die gängigen Werbeblocker. Gefälschte VPNs können persönliche Daten der Nutzer sammeln und an Dritte verkaufen.
Im Gegensatz dazu bietet eine zuverlässige VPN-Browsererweiterung eine effiziente Werbeblockierungsfunktion – AdBlock. Außerdem gewährleistet sie eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung Ihres Datenverkehrs und hält sich an eine transparente No-Logs-Politik. Hier erfahren Sie, wie Sie die VeePN-Browsererweiterung in wenigen einfachen Schritten einrichten können.
- Suchen Sie die VeePN-Erweiterung und installieren Sie sie in Ihrem bevorzugten Browser. VeePN bietet Lösungen für Google Chrome, Mozilla Firefox und Microsoft Edge.
- Suchen Sie das Symbol für Erweiterungen in der oberen rechten Ecke Ihres Browserfensters und öffnen Sie VeePN.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Wählen Sie den bevorzugten Serverstandort und schalten Sie AdBlock ein.
- Schalten Sie das VPN ein und surfen Sie privat im Internet, ohne auf potenziell gefährliche Werbung zu stoßen.
5. Verwenden Sie eine VPN-Client-App
Eine VPN-Client-App ist eine vollwertige virtuelle private Netzwerklösung. Sie deckt Ihren gesamten Internetverkehr mit einer robusten Verschlüsselung ab, bietet eine größere Auswahl an Remote-Servern und verfügt über mehrere leistungsstarke Sicherheitsfunktionen. Insbesondere der NetGuard von VeePN blockiert nicht nur unerwünschte Werbung, sondern schützt Sie auch vor Trackern von Drittanbietern, Malware, Viren, Phishing-Links und fragwürdigen Websites. Weitere Details finden Sie in unserem detaillierten Vergleich der VeePN-App und der Browser-Erweiterung.
VeePN ist auf mehreren Geräten und Betriebssystemen verfügbar. Es umfasst:
Hier erfahren Sie, wie Sie die VeePN-App einrichten und ausführen, um aufdringliche und riskante Google-Anzeigen zu verhindern.
- Registrieren Sie sich für VeePN.
- Wählen Sie den bevorzugten Tarifplan.
- Laden Sie die VeePN-App herunter und installieren Sie sie.
- Öffnen Sie die App und stellen Sie eine Verbindung zum gewünschten Serverstandort her oder verwenden Sie die Option Optimaler Standort für die schnellstmögliche Verbindungsgeschwindigkeit.
- Gehen Sie zu den Datenschutzeinstellungen und aktivieren Sie Werbeblocker. Sie können auch die Funktionen “Schädliche Websites blockieren”, “Online-Tracking blockieren” und die Funktion “Abschaltfunktion” aktivieren, die ein mögliches Datenleck verhindert.
- Schalten Sie Ihr VPN ein und genießen Sie Ihr werbefreies Surferlebnis.
Unterm Strich
Wenn Sie verhindern möchten, dass Google Ihre privaten Daten sammelt und Sie mit aufdringlicher Werbung anspricht, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sie können sogar beschließen, Google für immer zu verlassen und stattdessen eine privatere Suchmaschine, einen Browser und einen E-Mail-Dienst zu verwenden. Wenn Sie jedoch noch nicht bereit sind für eine solch drastische Änderung, sollten Sie eine leistungsstarke Lösung wie VeePN in Erwägung ziehen – sie wird Sie nicht nur vor lästiger Werbung schützen, sondern auch Ihre Online-Sicherheit auf die nächste Stufe heben. Wählen Sie den VeePN-Tarif, der Ihren Bedürfnissen am besten entspricht, und testen Sie ihn mit einer 30-tägigen Geld-zurück-Garantie!
FAQ: Wie man Google Ads blockiert
Ja! Sie können verschiedene Arten von Google-Anzeigen blockieren, darunter Display-, Video- und standortbezogene Anzeigen, indem Sie einen zuverlässigen Ad-Blocking-Dienst oder ein VPN verwenden. Wir empfehlen VeePN – eine vertrauenswürdige VPN-Lösung, die Ihren Datenverkehr verschlüsselt, unerwünschte Werbung blockiert und das Tracking durch Dritte verhindert. Außerdem können Sie die Personalisierung von Google-Anzeigen in den Einstellungen Ihres Google-Kontos deaktivieren. Lesen Sie diesen Artikel, um mehr zu erfahren.
Mit den folgenden Schritten können Sie die meisten Google-Anzeigen und Pop-ups auf Ihrem Android-Gerät stoppen:
- Öffnen Sie Ihre Chrome-App und öffnen Sie eine Website.
- Tippen Sie rechts neben der Adressleiste auf Mehr Info.
- Tippen Sie auf Website-Einstellungen.
- Wählen Sie unter Berechtigungen die Option Benachrichtigungen.
- Schalten Sie die Benachrichtigungen aus.
Dies wird Google jedoch nicht daran hindern, Sie zu verfolgen und Ihnen gezielte Anzeigen auf anderen Websites zu senden. Zum Glück kann ein zuverlässiges VPN diese Aufgabe übernehmen – lesen Sie diesen Artikel für weitere Einzelheiten.
Hier erfahren Sie, wie Sie unerwünschte Google-Anzeigen und Pop-ups auf einem iPhone oder iPad blockieren können:
- Öffnen Sie die Chrome-App.
- Tippen Sie auf Weitere Einstellungen.
- Wählen Sie Inhaltseinstellungen > Pop-ups blockieren.
- Aktivieren Sie Pop-ups ausschalten.
- Alternativ können Sie auf Ihrem iOS-Gerät eine vertrauenswürdige Lösung zum Blockieren von
Anzeigen verwenden, um aufdringliche und potenziell gefährliche Anzeigen und Pop-ups zu vermeiden. Lesen Sie diesen Artikel, um mehr zu erfahren.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Pop-ups auf einer bestimmten Webseite zu stoppen:
1. Öffnen Sie Google Chrome auf Ihrem Gerät.
2. Klicken Sie oben rechts auf Ihrem Bildschirm auf Weitere Einstellungen.
3. Klicken Sie auf Datenschutz und Sicherheit – Website-Einstellungen.
4. Klicken Sie auf Pop-ups und Weiterleitungen.
5. Suchen Sie die Website unter Erlaubte Pop-ups und Weiterleitungen.
6. Klicken Sie auf Mehr > Blockieren.
Lesen Sie diesen Artikel, um zu erfahren, wie Sie aufdringliche Google-Anzeigen auf allen Websites loswerden können.
Um Google-Anzeigen dauerhaft zu entfernen, können Sie sich für die folgenden Lösungen entscheiden:
- Eine spezielle App zum Blockieren von Anzeigen
- Eine VPN-Browsererweiterung
- Eine VPN-Client-Anwendung
Ein zuverlässiger VPN-Dienst wie VeePN ist die beste Wahl, wenn Sie Ihre Internet-Privatsphäre verbessern und potenziell schädliche Anzeigen loswerden möchten. Für weitere Details lesen Sie bitte diesen Artikel.
VeePN ist Freiheit