Sind kostenlose VPNs sicher zu benutzen?
Die Frage “Sind kostenlose VPNs sicher?” ist eine Frage, die man sich stellen sollte, wenn so viele Online-Angebote zur Auswahl stehen. VPNs – auch bekannt als virtuelle private Netzwerke – können ein wichtiges Werkzeug für Ihre Cybersicherheit sein. Aber sind kostenlose VPNs gut? Im Folgenden werden wir uns mit kostenlosen VPNs befassen, mit den Risiken, die sie für Ihre Privatsphäre darstellen, und mit der Frage, ob sie Ihre digitale Sicherheit wirksam verbessern.
Viele VPNs sind kostenpflichtig, aber in den letzten Jahren sind immer mehr kostenlose VPNs auf dem Markt erschienen. Natürlich ist das Fehlen eines Preisschilds für die Nutzer von großem Vorteil, aber in einigen FällenVPN-Anbietern gehört, die persönliche Daten preisgeben oder die Internetgeschwindigkeit verlangsamen.
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Wie VPNs funktionieren
VPNs sind einfach zu benutzen und können eine effektive Möglichkeit sein, Ihre Online-Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um Ihre persönlichen Daten sicher zu halten.
Wenn Sie sich bei einem VPN registrieren, melden Sie sich bei diesem Dienst an, bevor Sie Ihren Webbrowser starten. Das bedeutet, dass Ihre IP-Adresse hinter dem VPN gespeichert wird, wenn Sie online sind, und einem entfernten Server des VPN-Hosts zugeordnet wird. Ein weiterer wichtiger Vorteil eines VPN ist, dass es Ihre Daten verschlüsseln kann. Das bedeutet, dass Hacker oder übereifrige Unternehmen, die Sie mit Werbung bombardieren wollen, Ihr Surfverhalten nicht verfolgen können. Die Investition in ein VPN kann Ihnen also dabei helfen, nicht von einer Flut relevanter oder lästiger Marketing- und Werbeinformationen belästigt zu werden.
Warum kostenlose VPNs nicht sicher sind
Im Allgemeinen sind kostenlose VPNs nicht sicher. Der Grund dafür ist, dass es nichts umsonst gibt. Viele bieten nur einen begrenzten Schutz, wobei einige Ihre Daten oder Ihre Online-Cybersicherheit gefährden. VPN-Anbieter haben oft hohe Ausgaben, um die Sicherheit ihrer Nutzer zu gewährleisten und große Netzwerke zu unterhalten, so dass sie ihre Kosten auf andere Weise senken, um die fehlenden Gebühren auszugleichen.
Im Oktober 2021 erlitt der kostenlose VPN-Anbieter Quickfox eine Datenschutzverletzung, als er versehentlich die personenbezogenen Daten von über einer Million seiner Nutzer preisgab. Das Unternehmen, das seinen Kunden Zugang zu chinesischen Websites für Nicht-Einwohner bietet, musste feststellen, dass 500 Millionen Datensätze betroffen waren und 100 GB an Daten offengelegt wurden. Zu den gefährdeten PII gehörten persönliche E-Mail-Adressen und Telefonnummern.
Bei einem weiteren aufsehenerregenden Einbruch Anfang des Jahres wurde das Netzwerk der Colonial Pipeline Company von einer Gruppe namens DarkSide angegriffen. Sie hackten sich über ein altes, ungeschütztes VPN in das Netzwerk des Unternehmens ein, das zuvor eingerichtet worden war, um den Mitarbeitern Fernarbeit zu ermöglichen. Die Auswirkungen waren enorm: Das Unternehmen zahlte ein Lösegeld in Höhe von 5 Millionen Dollar an DarkSide, um die Kontrolle über seine Netzwerke zurückzugewinnen.
Wie diese Vorfälle zeigen, sind kostenlose VPNs mit zahlreichen Risiken verbunden und unterstreichen, warum es für Unternehmen so wichtig ist, sich zu informieren und sicherzustellen, dass sie kostenlose VPNs finden, die sicher zu nutzen sind.
Welche Risiken bestehen bei der Nutzung eines kostenlosen VPN?
Sichere, kostenlose VPNs sind schwer zu finden, und auch wenn das Fehlen von Kosten sicherlich verlockend ist, bedeutet dies in der Regel, dass das Unternehmen an anderer Stelle seine Sorgfaltspflicht nicht erfüllt hat. Hier schauen wir uns die Sicherheitsrisiken bei kostenlosen VPNs an und beantworten die Frage: “Sind kostenlose VPNs sicher?”, für immer.
Gefährdung der Cybersicherheit
Viele kostenlose VPN-Anbieter können ein wenig lax sein, wenn es um den Schutz der Privatsphäre ihrer Nutzer geht. Da ihr Dienst kostenlos ist, müssen sie auf andere Weise Einnahmen erzielen, einschließlich des Verkaufs Ihrer wertvollen Daten. Ohne Einnahmen können sie es sich nicht leisten, ihre Mitarbeiter zu bezahlen oder ihre Netzwerke zu hosten, so dass sie alternative Wege finden müssen, um im Geschäft zu bleiben und sich über Wasser zu halten. Wenn Sie einen kostenlosen VPN-Dienst installieren, sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um die Geschäftsbedingungen zu lesen und sicherzustellen, dass Sie wissen, worauf Sie sich einlassen, wenn Sie sich anmelden.
Begrenzung der Datennutzung
Die Verwendung eines kostenlosen VPN bedeutet, dass Sie die Datenmenge, die Sie nutzen können, möglicherweise einschränken. Das liegt daran, dass alle Daten, auf die Sie zugreifen, über die Server Ihres Internetanbieters laufen, bevor sie die Server Ihres VPN-Anbieters erreichen. Wenn Sie ein kostenloses VPN installieren, kann es sein, dass Ihr Surferlebnis viel langsamer und eingeschränkter ist als zuvor. In diesem Fall lohnt es sich, für einen VPN-Dienst zu bezahlen, um den Frust über halb heruntergeladene Webseiten zu vermeiden.
Kostenlose VPNs entsperren keine standortbeschränkten Inhalte
Einer der beliebtesten Gründe für die Verwendung eines VPN ist der Zugriff auf geografisch eingeschränkte Inhalte. Viele von uns lieben Netflix, aber es gibt oft nichts Frustrierenderes, als festzustellen, dass eine Lieblingssendung in Ihrem Land nicht verfügbar ist. Wenn Sie jedoch die Dienste eines VPNs nutzen, um auf das Internet zuzugreifen, sollten Sie in der Lage sein, alle Beschränkungen zu umgehen und Ihre Lieblingsserie nach Herzenslust zu schauen.
Leider müssen Sie dafür möglicherweise eine kostenpflichtige Lösung verwenden, da viele kostenlose VPNs nicht in der Lage sind, diese Art von Inhalten freizugeben. Kostenlose VPNs werden oft nur von einer begrenzten Anzahl von Servern unterstützt, so dass Sie wahrscheinlich nicht in der Lage sein werden, einen Standort in dem Land zu wählen, dessen Netflix-Inhalte Sie sehen möchten. Selbst wenn es Ihnen gelingt, ein kostenloses VPN zu finden, das hier helfen kann, könnte die Streaming-Rate so langsam sein, dass die Programme nicht angesehen werden können.
Unerwünschter Kontakt mit Malware
Die Ironie der Sicherheitsprobleme bei kostenlosen VPNs ist uns nicht entgangen. Viele entscheiden sich für die Dienste eines VPNs, um ihre Privatsphäre zu verbessern, aber leider sind einige kostenlose VPN-Anbieter selbst ein Sicherheitsrisiko. Forscher entdeckten kürzlich, dass zehn der beliebtesten kostenlosen VPNs, die bei Google Play erhältlich sind, Sicherheitslücken aufweisen, die Nutzer möglicherweise Man-in-the-Middle-Angriffen aussetzen. Eine Studie von CSIRO aus dem Jahr 2016 hat gezeigt, dass mehr als die Hälfte der zehn beliebtesten VPNs, die am wahrscheinlichsten mit Malware infiziert sind, kostenlos sind.
Bombardiert mit Werbung
Kostenlose VPNs scheinen oft zu schön, um wahr zu sein. Und in vielen Fällen sind sie es auch. Sie müssen zwar nicht für den Dienst bezahlen, aber auf andere Weise, manchmal mit Ihrem Internetverkehr. Das Unternehmen kann diesen Datenverkehr oft nutzen und an Werbetreibende verkaufen, was bedeutet, dass Ihnen bei der Nutzung des VPNs auch eine scheinbar endlose Flut von Werbung angezeigt wird. Diese können in Form von Pop-ups erscheinen oder Sie werden sogar auf eine andere Website mit gesponserten Inhalten weitergeleitet. Dies ist nicht nur störend für Ihr Surf-Erlebnis, sondern kann auch die Geschwindigkeit und Effizienz Ihres Browsers verringern.
Ihr Browser könnte von Ihrem VPN gekapert worden sein
Die Verwendung eines kostenlosen VPN kann Ihren Browser dem Risiko aussetzen, von Betrügern gekapert zu werden. Manchmal haben es diese böswilligen Hacker auf VPN-Nutzer abgesehen, indem sie hinter VPN-Erweiterungen operieren. Sie fügen bösartigen Code in Anzeigen ein, um Sie auf Websites zu führen, die Sie nie besuchen wollten. Auch dies kann Ihr Surferlebnis anstrengend und störend machen. Im Jahr 2020 wurden mehrere bekannte VPN-Erweiterungen für den Edge-Browser von Microsoft dabei ertappt, wie sie Nutzer ohne Erlaubnis zu verschiedenen Suchmaschinen leiteten. Betrüger versteckten sich hinter diesen legitimen Markennamen und versuchten so, Nutzer zu täuschen.
Wie man ein Premium-VPN kostenlos nutzt
Wenn Sie ein VPN testen möchten, folgen Sie unseren Anweisungen unten, um die iOs-Version zu installieren und auszuprobieren.
- Melden Sie sich für VeePN an, indem Sie ein Konto erstellen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche , um eine VPN-Verbindung herzustellen.
- Viel Spaß beim sicheren Surfen im Internet!
Sollten Sie also ein kostenloses VPN verwenden?
Anhand unseres ausführlichen Leitfadens können Sie die zahlreichen Risiken erkennen, die mit einem kostenlosen VPN verbunden sind. Von Ihrer Online-Sicherheit bis hin zur Beeinträchtigung Ihres Surf-Erlebnisses als Nutzer gibt es viele Nachteile, wenn Sie den billigeren Weg wählen und sich für ein kostenloses VPN entscheiden, insbesondere wenn man bedenkt, wie relativ preiswert ein Premium-Dienst sein kann. In der Tat ist der kostenlose Dienst eher ein Risiko als ein Schritt zu mehr Online-Sicherheit. Das zeigt nur, dass der Schutz Ihrer Privatsphäre seinen Preis haben kann und sollte.
FAQ: Sind kostenlose VPNs sicher?
Obwohl es mehrere kostenlose VPN-Optionen gibt, sollten Sie beachten, dass die Verwendung eines kostenlosen VPNs nicht unbedingt die sicherste Option ist. Viele kostenlose VPN-Anbieter verkaufen Nutzerdaten, was dem eigentlichen Zweck eines VPNs, Ihre Online-Privatsphäre zu schützen, zuwiderläuft.
Kostenpflichtige VPN-Dienste, wie VeePN VPN, sind viel sicherer und zuverlässiger. Sie bieten eine starke Verschlüsselung, eine No-Logs-Politik und schnelle Server an verschiedenen Standorten. VeePN VPN bietet auch eine kostenlose Testphase an, in der Sie den Dienst testen können, bevor Sie sich für ein kostenpflichtiges Abonnement entscheiden. Letztendlich kann die Investition in einen zuverlässigen, kostenpflichtigen VPN-Dienst einen besseren Schutz und mehr Sicherheit beim Surfen im Internet bieten.
Nicht wirklich. Kostenlose VPNs können Ihre Privatsphäre gefährden, indem sie Ihre Daten mit Dritten teilen. Viele kostenlose VPN-Apps haben schlechte Datenschutzrichtlinien und sind nicht transparent. Einige Apps können sogar Malware enthalten oder eingebettetes Tracking für Werbung oder andere Zwecke verwenden. Kostenpflichtige VPN-Dienste sind die bessere Wahl, wenn Sie ein sicheres und privates Surfen gewährleisten möchten. Tatsächlich ergab eine Studie, dass 60 % der 10 am häufigsten mit Malware infizierten VPNs kostenlos waren, während nur 28 % der kostenlosen VPN-Anbieter die Verwendung von eingebetteten Trackern Dritter vermieden.
Es gibt einige Probleme bei der Verwendung kostenloser VPNs, die Sie beachten sollten. Hier sind ein paar von ihnen:
- Ihre Internetgeschwindigkeit könnte sich verlangsamen. Einige kostenlose VPNs bieten eine kostenpflichtige Premium-Version an, die Ihre Verbindung absichtlich langsamer macht, um Sie zu einem Upgrade zu bewegen.
- Möglicherweise sehen Sie eine Menge Pop-up-Werbung, die Ihre Verbindung noch mehr verlangsamen kann. Einige kostenlose VPNs verwenden Werbe-Tracker, um ein Auge darauf zu haben, was Sie online tun, und zeigen Ihnen auf Basis dieser Informationen Werbung.
- Einige kostenlose VPNs können Ihren Browser übernehmen und Sie ohne Ihre Zustimmung auf andere Websites umleiten.
- Und schließlich besteht das Risiko, dass Regierungen Ihre Daten über kostenlose VPNs sammeln könnten. Viele VPN-Anbieter haben ihren Sitz in Ländern mit schwachen Datenschutzgesetzen. Dies könnte es den Regierungen erleichtern, Ihre Online-Aktivitäten auszuspionieren.
Deshalb ist es im Allgemeinen sicherer, einen kostenpflichtigen VPN-Dienst zu nutzen, der Ihre Daten schützt, Ihnen schnellere Internetgeschwindigkeiten bietet und Ihnen den Zugriff auf eingeschränkte Inhalte ermöglicht.
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