Ignorieren Sie nicht die kritischen Sicherheitswarnungen von Google: Wie Sie Ihre Online-Identität schützen können
Haben Sie eine E-Mail von Google erhalten, die besagt, dass in Ihrem Konto etwas Verdächtiges vor sich geht? Es könnte sich um eine der kritischen Sicherheitswarnungen von Google handeln – eine nützliche Online-Sicherheitsfunktion, die Sie nicht ignorieren sollten. Es könnte sich aber auch um einen Betrug handeln, der darauf abzielt, an Ihre persönlichen Daten zu gelangen. Lesen Sie weiter, um alles über eine (echte) Google-Sicherheitswarnung zu erfahren und wie Sie eine Fälschung erkennen können.
Was ist eine kritische Sicherheitsmeldung von Google?
Versendet Google Sicherheitswarnungen? Ja – dies ist eine nützliche Sicherheitsfunktion, die Sie vor verdächtigen Aktivitäten in Ihrem Konto warnen soll.
Google kann Ihnen solche Benachrichtigungen senden, wenn es:
- Erkennt verdächtige Aktivitäten auf Ihrem Konto, z. B. wenn viele E-Mails gleichzeitig von Ihrem Konto versendet wurden.
- Verhindert, dass jemand eine wichtige Aktion durchführt, z. B. die Anzeige eines gespeicherten Passworts.
- Sieht einen neuen Anmeldeversuch von einem unbekannten Gerät – zum Beispiel, wenn Sie sich zum ersten Mal von einem neuen Gerät aus bei Ihrem Konto anmelden.
Mit dieser Sicherheitsmaßnahme soll Ihr Konto geschützt werden. Leider hat sie sich auch zu einem Weg für Cyberkriminelle entwickelt, die persönlichen Daten anderer Leute zu stehlen, was zu vielen Google-Alarm-Betrügereien führt.
Ist die kritische Sicherheitswarnung von Google ein Betrug?
Das kann sein. Indem sie das Vertrauen der Menschen ausnutzen, geben sich Hacker als Google aus und versenden gefälschte Google-Sicherheitswarnungen. Solche Warnungen sollen natürlich nicht mögliche verdächtige Aktivitäten in Ihrem Konto verhindern, sondern sind selbst verdächtige Aktivitäten. Dieser Betrug gilt als Phishing-Taktik, die im Jahr 2020 die Nummer eins der Cyberkriminalität war.
Um zu wissen, ob es sich bei Ihrer kritischen Google-Sicherheitswarnung um einen Betrug handelt, müssen Sie lernen, wie Sie eine Fälschung erkennen.
So erkennen Sie, ob eine kritische Google-Sicherheitswarnung gefälscht ist
Beachten Sie die folgenden Punkte, um festzustellen, ob Ihre Google-Sicherheitswarnungs-E-Mail echt ist.
1. Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders
Google-Alarm-Betrügereien kommen in der Regel von gefälschten E-Mail-Adressen mit zufälligen Zahlen oder Buchstaben und Rechtschreibfehlern. Echte E-Mails mit kritischen Sicherheitshinweisen von Google, die wir gesehen haben, wurden meist von [email protected] gesendet. Wenn Sie eine E-Mail von einer anderen oder einer verdächtigen Adresse erhalten haben, handelt es sich wahrscheinlich um einen Betrug. Außerdem fälschen Hacker manchmal eine E-Mail-Adresse, um den Eindruck zu erwecken, die Nachricht stamme von einer legitimen Quelle.
Um auf Nummer sicher zu gehen, können Sie auch die Kopfzeilen überprüfen.
E-Mail-Kopfzeilen in Google Mail prüfen
Wenn Sie Google Mail verwenden, können Sie dies tun, indem Sie auf den Pfeil Details anzeigen unter dem Namen des Absenders klicken.
Die wichtigsten Abschnitte sind mail- by und signed-by. Da Unterdomänen notwendigerweise Teil der Hauptdomäne sind, ist jede Unterdomäne von google.com sicher. Hier steht in beiden Feldern google.com, also ist die E-Mail legitim.
💡 Profi-Tipp: Achten Sie darauf, wenn ein Betrüger eine URL wie http://scam.com/a/google.com verwendet. In diesem Fall handelt es sich bei google.com um einen Ordner auf der Website von scam.com. Dies wird durch die Verwendung von “/” anstelle von “.” deutlich.
Überprüfen von Kopfzeilen in anderen E-Mail-Clients
In diesem Fall müssen Sie den vollständigen E-Mail-Header anzeigen. Googeln Sie einfach den Namen Ihres E-Mail-Anbieters, gefolgt von “view email header”. Suchen Sie zum Beispiel nach “Protonmail view email header”, um Anweisungen für diesen Client zu erhalten.
2. Berücksichtigen Sie den Kontext und prüfen Sie die jüngsten Anmeldeaktivitäten
Der einfachste Weg, um festzustellen, ob eine Sicherheitswarnung gefälscht ist, besteht darin, Ihre jüngsten Google-Kontoaktivitäten zu überprüfen. Wenn keine Benachrichtigung mit dem Zeitpunkt der erhaltenen Nachricht übereinstimmt, könnte die E-Mail gefälscht sein.
Denken Sie daran, dass E-Mails mit Google-Sicherheitswarnungen in der Regel Informationen wie Ihren Gerätetyp, Ihren Standort und die Uhrzeit enthalten. Die E-Mails von Betrügern enthalten dagegen höchstwahrscheinlich Phishing-Links, infizierte Anhänge, gefälschte Kontaktinformationen oder ähnliche Dinge.
3. Beurteilen Sie den Ton der E-Mail
Betrüger verwenden oft dringende oder bedrohliche Formulierungen, um Panik zu erzeugen und sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Seriöse Sicherheitswarnungen von Google sind in der Regel informativ und professionell, ohne Sie zur Angabe sensibler Informationen oder zum sofortigen Handeln aufzufordern.
4. Vermeiden Sie das Anklicken von Links oder das Herunterladen von Anhängen
Bewegen Sie den Mauszeiger über einen Link in der E-Mail (ohne zu klicken), um die tatsächliche URL zu sehen. Wenn Sie den Mauszeiger nicht bewegen können, klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf, wählen Sie Linkadresse kopieren und fügen Sie sie in ein leeres Feld ein. Seien Sie vorsichtig, wenn der Link verdächtig aussieht oder zu einer unbekannten Website führt. Vermeiden Sie es außerdem, Anhänge herunterzuladen, wenn Sie sich nicht sicher sind, dass sie legitim sind.
In der Theorie ist das alles klar und einfach, aber stellen Sie sich vor, Sie haben eine kritische Sicherheitswarnung in Google Mail erhalten. Hier sind die Schritte, die Sie unternehmen sollten, um herauszufinden, ob sie echt ist.
Was ist zu tun, wenn Sie eine (echte) kritische Sicherheitswarnung von Google erhalten?
Nehmen Sie jede Google-Sicherheitswarnung ernst, um zu vermeiden, dass Sie in die Fänge von Hackern geraten. Führen Sie diese Schritte aus, wenn Sie eine Google-Sicherheitswarnung per E-Mail erhalten haben.
1. Bewerten Sie die E-Mail
Lassen Sie die Panik beiseite – es ist an der Zeit, Ihren Detektivhut aufzusetzen und nachzuforschen! Hier ist, was Sie tun sollten.
- Schauen Sie sich die E-Mail genau an. Lesen Sie sie sorgfältig und achten Sie auf seltsame Dinge oder verdächtige Anfragen. Wenn Ihnen etwas komisch vorkommt oder zu schön ist, um wahr zu sein, könnte es sich um einen hinterhältigen Betrugsversuch handeln.
- Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders. Prüfen Sie, ob die E-Mail von einer echten Google-Adresse wie “@google.com” oder “@gmail.com” stammt. Achten Sie auf Rechtschreibfehler oder zufällige Zahlen, mit denen Betrüger Sie täuschen wollen, und überprüfen Sie die Kopfzeilen der E-Mails.
- Denken Sie zweimal nach, bevor Sie auf einen Link klicken. Fahren Sie mit der Maus über die Links, um zu sehen, wohin sie führen. Wenn das Ziel verdächtig aussieht oder Sie zu einer unbekannten Website führt, gehen Sie lieber auf Nummer sicher.
- Halten Sie sich von verdächtigen Anhängen fern. Vermeiden Sie das Herunterladen von Anhängen, insbesondere wenn sie von unbekannten Absendern stammen oder unerwartet erscheinen. Denken Sie daran, dass das Öffnen zufälliger Dateien wie ein Versteckspiel mit Viren ist – kein lustiges Spiel.
2. Sichern Sie Ihr Konto
Jetzt ist es an der Zeit, Ihr Konto zu sichern. Befolgen Sie diese Schritte, um die Bösewichte fernzuhalten.
- Gehen Sie direkt zu Ihrem Google-Konto. Anstatt auf E-Mail-Links zu klicken, geben Sie die offizielle Website für Ihr Google-Konto (https://myaccount.google.com) direkt in Ihren Browser ein – geben wir Betrügern keine Chance, Sie in die Irre zu führen.
- Führen Sie eine Sicherheitsüberprüfung Ihres Kontos durch. Verwenden Sie das Tool Sicherheitsprüfung. Öffnen Sie Ihr Konto, wählen Sie Sicherheit und sehen Sie nach, ob Google etwas Verdächtiges gefunden hat.
- Erhöhen Sie Ihre Sicherheitseinstellungen. Aktivieren Sie im Abschnitt Sicherheit Ihrer Kontoeinstellungen die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für zusätzlichen Schutz. Überprüfen Sie andere Sicherheitseinstellungen und passen Sie sie bei Bedarf an, um den Schutz Ihres Kontos zu erhöhen.
3. Melden und Unterstützung suchen
Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt den Verdacht haben, dass die Warn-E-Mail ein Betrug ist, geraten Sie nicht in Panik! Das Wichtigste ist, dass Sie keinen Links darin gefolgt sind und keine persönlichen Daten weitergegeben haben, oder? \
Hier erfahren Sie, wie Sie eine kritische Sicherheitswarnung von Google entfernen und sich wehren können.
- Melden Sie diese heimtückischen E-Mails. Zeigen Sie diesen Phishing-Versuchen, wer der Boss ist, indem Sie sie in Ihrem E-Mail-Programm als Spam markieren oder als Phishing-E-Mails melden.
- Wenden Sie sich an die Google-Superhelden. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Konto kompromittiert wurde, oder Bedenken haben, zögern Sie nicht, sich an das Google-Supportteam zu wenden.
- Ändern Sie vorsichtshalber Ihr Passwort. Schließlich ist das eine gute Cyber-Hygiene-Praxis, die Sie regelmäßig anwenden sollten.
Denken Sie daran, dass die Sicherheit im Internet eine ernste Angelegenheit ist, deshalb sollten Sie immer auf der Hut sein. Wir werden sehen, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um die Sicherheit Ihres Google-Kontos zu erhöhen.
Wie Sie Ihr Google-Konto schützen können
Mit ein paar einfachen Schritten können Sie die Sicherheit Ihres Kontos erhöhen und es vor potenziellen Bedrohungen schützen. Lassen Sie uns also einige einfache, aber effektive Maßnahmen zum Schutz Ihres Google-Kontos erkunden.
1. Erstellen Sie ein superstarkes Passwort
Erfinden Sie ein einzigartiges und starkes Passwort, das Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen kombiniert. Machen Sie es Hackern nicht leicht, indem Sie offensichtliche Dinge wie Ihren Namen oder Ihr Geburtsdatum verwenden. Und aktualisieren Sie es regelmäßig – ein- oder zweimal im Monat ist ausreichend.
2. Einschalten mit Zwei-Faktor-Authentifizierung
Aktivieren Sie das 2FA-Schild für Ihr Google-Konto. Dies fügt eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzu, indem ein spezieller Verifizierungscode an Ihr Mobilgerät gesendet oder ein Sicherheitsschlüssel verwendet wird.
3. Halten Sie Ihre Wiederherstellungsinformationen auf dem neuesten Stand
Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer für die Wiederherstellung gültig sind. Sie sind wie Backup-Schlüssel, mit denen Sie den Zugang zu Ihrem Konto wiederherstellen können, falls Sie Ihr Passwort vergessen oder Ihnen ein Missgeschick passiert.
4. Mit Sicherheitswarnungen auf dem Laufenden bleiben
Achten Sie auf (echte) Google-Sicherheitswarnungen und -benachrichtigungen – Ihr treuer Helfer, der Sie vor potenziellen Risiken oder seltsamen Kontoaktivitäten warnt. Aber überprüfen Sie sie zuerst auf ihre Legitimität! Zum Glück wissen Sie jetzt, wie Sie das tun können.
5. Aufruf der Sicherheitsüberprüfung von Google
Machen Sie einen Ausflug in die von Google bereitgestellte Zentrale für Sicherheitsüberprüfungen. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Sicherheitseinstellungen Ihres Kontos zu überprüfen und zu optimieren. Überprüfen Sie verbundene Geräte, App-Berechtigungen und jüngste Aktivitäten, um eine festungsartige Verteidigung zu gewährleisten.
6. App-Berechtigungen wie ein Chef überprüfen
Übernehmen Sie die Kontrolle und überprüfen Sie die Berechtigungen, die Drittanbieter-Apps für den Zugriff auf Ihr Google-Konto gewährt werden. Werfen Sie alle Apps weg, die Sie nicht mehr kennen oder verwenden.
7. Wappnen Sie sich mit Wissen über Phishing und Betrug
Informieren Sie sich über die raffinierten Techniken, mit denen Betrüger es auf Google-Konten abgesehen haben. Seien Sie auf der Hut vor unaufgeforderten E-Mails, Anfragen nach persönlichen Daten und Angeboten, die zu gut klingen, um wahr zu sein.
8. Installieren Sie ein zuverlässiges Antivirenprogramm
Schützen Sie Ihre Geräte durch die Installation einer leistungsstarken Antiviren-Software. Sie erkennt und blockiert jede bösartige Software und jeden hinterhältigen Phishing-Versuch. Halten Sie es für den ultimativen Schutz auf dem neuesten Stand.
9. Aktivieren Sie den VPN-Schild
Nehmen Sie schließlich die Hilfe eines seriösen VPN-Dienstes in Anspruch, um einen Schutzschild um Ihre Internetverbindung zu errichten. Diese mächtige Lösung verschlüsselt Ihre Online-Aktivitäten und schützt Ihr Google-Konto vor Übeltätern, insbesondere wenn Sie öffentliches WLAN nutzen. Und einige VPN-Anbieter bieten Ihnen sogar noch mehr Vorteile.
Ein gutes VPN verbessert Ihre Privatsphäre im Internet, indem es Ihre IP-Adresse in eine neue ändert. Möchten Sie Ihre Online-Sicherheit auf diese Weise verbessern? Installieren Sie VeePN und probieren Sie den Dienst risikofrei aus. Er ermöglicht Ihnen eine Verbindung zu 89 Standorten auf der ganzen Welt und schützt Ihre Daten mit der stärksten AES-256-Verschlüsselung. Oh, und die NetGuard-Funktion von VeePN entfernt lästige Pop-up-Anzeigen, Tracker und bösartige Websites aus Ihrem Weg. Viele Vorteile und Geräte, ein Service!
Unterm Strich: Ist die Google-Sicherheitswarnung echt?
Ja, es ist eine nützliche Sicherheitsfunktion, die Sie vor verdächtigen Aktivitäten in Ihrem Konto warnen soll. Hacker können sie jedoch missbrauchen und Phishing-Angriffe auf Nutzer starten, um an deren persönliche Daten zu gelangen. Deshalb ist es wichtig zu wissen, wie man eine echte Google-Sicherheitswarnung von einem Betrug unterscheiden kann.
Um nicht zum Opfer von Hackern zu werden, ist es wichtig, unsere Cyber-Hygiene zu verbessern – führen Sie die Schritte in diesem Leitfaden aus, holen Sie sich VeePN für Ihr Gerät und bleiben Sie sicher online!
FAQ: Google Kritische Sicherheitswarnung
Sie können eine E-Mail mit einer kritischen Sicherheitswarnung erhalten, wenn Google:
- Entdeckt verdächtige Aktivitäten auf Ihrem Konto
- Verhindert, dass jemand eine wichtige Aktion durchführt, z. B. die Anzeige eines gespeicherten Passworts
- Sieht einen neuen Anmeldeversuch von einem unbekannten Gerät
Eine solche Warnung kann jedoch auch ein Teil eines Phishing-Angriffs von Hackern sein, der darauf abzielt, Ihre privaten Daten zu stehlen. Lesen Sie diesen Artikel, um zu erfahren, wie Sie die Legitimität einer kritischen Sicherheitswarnung von Google überprüfen können.
Dies ist eine nützliche Sicherheitsfunktion, die Sie vor verdächtigen Aktivitäten auf Ihrem Konto warnt. Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um festzustellen, ob Ihre Google-Sicherheitswarnungs-E-Mail echt ist.
- Überprüfen Sie die E-Mail-Adresse des Absenders.
- Berücksichtigen Sie den Kontext und prüfen Sie die jüngsten Anmeldeaktivitäten.
- Beurteilen Sie den Ton der E-Mail.
- Vermeiden Sie es, auf Links zu klicken oder Anhänge herunterzuladen.
Weitere Einzelheiten zu den einzelnen Schritten finden Sie in diesem Blogbeitrag.
Wenn Sie eine kritische Sicherheitswarnung von Google erhalten, prüfen Sie zunächst, ob die E-Mail legitim ist. Sie können eine echte Google-Sicherheitswarnung von einer gefälschten unterscheiden, indem Sie sich die E-Mail-Adresse, von der Sie die Nachricht erhalten haben, und die Informationen über die jüngsten Anmeldeaktivitäten ansehen. Wenn Sie vermuten, dass etwas faul ist:
- Ändern Sie sofort die Kennwörter aller kompromittierten Konten auf einem anderen Gerät.
- Sperren Sie die entsprechenden Karten, falls Sie Kreditkartendaten angegeben haben.
- Suchen Sie nach schädlicher Software, die während des Betrugs heruntergeladen wurde, und entfernen Sie sie.
Weitere Informationen finden Sie in diesem Artikel.
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